Andreas Ottensamer & Zürcher Kammerorchester
Lieder ohne Worte
Andreas Ottensamer stellt seine exzellente Musikalität und musikalische Vielseitigkeit nicht nur regelmässig mit den Berliner Philharmonikern unter Beweis, sondern verwirklicht sich auch immer wieder in fantastischen Soloprogrammen. Für die Zusammenarbeit mit dem Zürcher Kammerorchester zelebriert Ottensamer mit Mendelssohns «Lieder ohne Worte» musikalische Schwerelosigkeit, eingeleitet von Othmar Schoecks «Sommernacht» für Streichorchester, das seit vielen Jahren zum festen Kanon des Orchesters gehört.
Sowohl Leó Weiner als auch Joseph Suks Streichkompositionen sind gefärbt von einer nationalistischen Volksmusik-Tradition: jene Weiners an der ungarischen und damit verknüpft an den Einflüssen Bartóks. Und jene von Suk, als Schüler und späterer Schwiegersohn Dvoráks, an den tschechischen.
Unterstützt durch:
Thommen Architekten und Planer
Marco Dätwyler Gruppe
